Unkonventionelle Wege zur inneren Ruhe
Meditation & Affirmation
Willkommen zu einer erfrischend anderen Perspektive auf Meditation! Wer sagt, dass Meditation nur stumm und unbewegt im Schneidersitz funktioniert? In dieser Reihe stellen wir dir Methoden vor, die genauso wirkungsvoll sind und das Potenzial haben, deine Achtsamkeitspraxis auf kreative und unkonventionelle Weise zu bereichern. Bereit für einen neuen Zugang zu innerer Ruhe? Hier kommen zwei spannende Alternativen: Gehmeditation und Tanzmeditation!
Gehmeditation – Mit jedem Schritt zur Ruhe finden
Statt still zu sitzen, einfach in Bewegung bleiben – die Gehmeditation bringt Achtsamkeit wortwörtlich in Bewegung. Du brauchst nichts weiter als deine Füße und einen Weg, der dir gefällt. Bei der Gehmeditation konzentrierst du dich bewusst auf jeden Schritt, den du machst, und spürst die Verbindung zum Boden unter dir. Nimm die frische Luft wahr, achte auf die Geräusche um dich herum und lass deine Gedanken los. Egal ob im Park, im Wald oder auf ruhigen Straßen: Die Gehmeditation lädt dazu ein, dich Schritt für Schritt in die Gegenwart zu bringen und die Welt bewusster wahrzunehmen. Perfekt, um auch den Körper zu aktivieren und gleichzeitig den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
Tanzmeditation – Freiheit und Loslassen durch Bewegung
Tanzen und meditieren? Absolut! Die Tanzmeditation ist ideal, um sich vollkommen frei und im Moment zu fühlen. Alles, was du brauchst, ist ein Lied, das dich anspricht – leg es auf, schließe die Augen und lass deinen Körper sich bewegen, wie er möchte. Ganz ohne feste Choreografie, einfach nur so, wie es sich gut anfühlt. Du wirst spüren, wie du nach und nach loslassen kannst und deine Gedanken von der Bewegung weggetragen werden. Ob sanft oder wild – Tanzmeditation ist eine kraftvolle Methode, um Anspannung abzubauen, Freude zu erleben und dich mit dir selbst zu verbinden.